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Oralchirurgie


Knochenaugmentation
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Zahnextraktionen
Zahnkronen Verlängerung

Keramikimplantate
Keramikimplantate bieten eine moderne und ästhetische Lösung für den Ersatz fehlender Zähne. Sie bestehen aus Zirkondioxid, einem Material, das durch seine Stabilität und Bruchsicherheit überzeugt. Hier eine Übersicht der Vorteile:
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Biokompatibilität: Keramikimplantate sind metallfrei und daher besonders verträglich, was das Risiko allergischer Reaktionen minimiert.
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Weniger Periimplantitis: Durch die glatte und bakterienresistente Oberfläche von Zirkondioxid wird die Ansiedlung von Plaque deutlich reduziert, was Entzündungen vorbeugt.
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Schnelle Integration: Knochen und Zahnfleisch wachsen zügig an das Implantat an, was eine stabile und langfristige Verbindung sicherstellt.
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Ästhetik: Kein graues Durchschimmern wie bei Titanimplantaten, was besonders im sichtbaren Bereich von Vorteil ist.
Keramikimplantate eignen sich besonders für Patienten, die Wert auf Biokompatibilität und eine natürliche Optik legen. Sie verbinden Funktionalität mit Ästhetik und sind eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Titanimplantaten.

Verhaltensregeln nach einem chirurgischen Eingriff
Um Ihre Genesung optimal zu unterstützen, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:
Nach dem Eingriff
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Abholung und Heimweg:
Lassen Sie sich idealerweise abholen oder nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel. Ihre Reaktionsfähigkeit kann durch die örtliche Betäubung oder den Eingriff selbst beeinträchtigt sein, wodurch das Autofahren riskant wird. -
Betäubung:
Bis zum vollständigen Abklingen der Betäubung sollten Sie nichts essen und keine heißen Getränke zu sich nehmen, um Verletzungen zu vermeiden.
Blutstillung und Wundschutz
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Tupfer:
Beißen Sie etwa 15 Minuten auf den eingelegten Tupfer, um die Blutung zu stillen. Danach können Sie ihn vorsichtig entfernen. -
Druckverband:
Folgen Sie bei einem angelegten Druckverband den individuellen Anweisungen Ihrer Behandlerin oder Ihres Behandlers. -
Nachblutung:
Sollte eine Nachblutung auftreten, beißen Sie für 30 Minuten auf ein sauberes, angefeuchtetes Stofftaschentuch.
Schwellung reduzieren
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Kühlung:
Verwenden Sie feucht-kalte Umschläge, um Schwellungen zu minimieren. Bitte keine Eispackungen direkt auf die Haut legen. -
Ruheposition:
Legen Sie sich mit erhöhtem Kopf auf ein dickes Kissen, um eine optimale Durchblutung zu fördern. Vermeiden Sie eine flache Liegeposition.
Ernährung und Gewohnheiten
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Ernährung:
Nach dem Abklingen der Betäubung empfehlen wir weiche, nicht zu heiße Speisen. Kauen Sie möglichst nicht auf der behandelten Seite. -
Verzicht:
Verzichten Sie in den ersten 24 Stunden auf Alkohol, Bohnenkaffee, Cola und schwarzen Tee. Rauchen Sie für die nächsten Tage nicht, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.
Körperliche Aktivität
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Schonung:
Meiden Sie körperliche Anstrengungen und Saunabesuche in der ersten Woche nach dem Eingriff.
Mundhygiene
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Zahnpflege:
Putzen Sie Ihre Zähne regelmäßig, lassen Sie dabei jedoch den Operationsbereich aus. Elektrische Zahnbürsten können außerhalb des betroffenen Bereichs verwendet werden. Mundduschen sollten für zwei Wochen vermieden werden.
Medikamenteneinnahme
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Vorschriften beachten:
Nehmen Sie die verschriebenen Medikamente exakt nach Anweisung ein. Insbesondere bei Schmerzmitteln achten Sie bitte auf die Höchstdosis. Zusätzliche Medikamente sollten Sie nur nach Rücksprache mit uns einnehmen.
Wann sollten Sie uns kontaktieren?
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Bei starken Schmerzen, anhaltenden Blutungen, deutlichen Schwellungen oder stark eingeschränkter Mundöffnung.
Wir wünschen Ihnen eine schnelle und unkomplizierte Genesung! Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
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